31.05.2013

Prag - CUX - WHV | Tag 12

Die längste Etappe der Tour, ohne Zweifel. Gestartet in Klein Kühren, kurz hinter Hitzacker sollte es bis kurz vor Hamburg gehen, so dass Hamburg an einem Tag durchfahren werden kann.

So war der Plan...

Die erste angenehme Überraschung war, dass der kleine Laden auf dem Dorf auch am Muttertag geöffnet war. So war das Frühstück wie an vielen Tagen mehr als üppig.

Für eine gute Grundlage gab es zuerst einen Seitenbacher Riegel. Pappige Konsistenz, aber richtig viel Power dahinter.


Dazu gab es ein leckeres, frisches Käsebrötchen und eine Flasche Spezi.


Lecker!

Danach ging es auf den Sattel und an die Pedale. Die Etappe sollte länger werden, allerdings war mir das zu dem Zeitpunkt noch nicht klar.

Landschaftlich war der Weg direkt zu Anfang deutlich schöner, als am gestrigen Tag. Anders als am vorherigen Tag, ging es durch nett zu fahrende Waldstücke..


... vorbei an kleinen, hutzeligen Gesellen...


... über endlos lange Deichpassagen.


Der Weg vor hervorragend zu fahren und somit war die Laune zu dem Zeitpunkt bestens. Auch das schlechte Wetter konnte davon nicht abhalten. Es war, wie für die Eisheiligen üblich, elendig kalt.


Wie zu sehen ist, musste sogar die lange Hose inkl. der Windjacke herhalten. Bei knapp über 8°C Außentemperatur kein Wunder. Da wurde selbst die typische Pause recht frostig.


Sobald allerdings wieder Bewegung ins Spiel kam, waren die Temperaturen auch auszuhalten. Wie die Viecher auf der Weide hätte ich allerdings nicht im Gras liegen können.


Landschaftlich an einigen Stellen ganz nett, war der Großteil der Strecke doch sehr vom Deich geprägt. Da waren die vereinzelten Ausblicke auf die Marschlandschaften schon der Höhepunkt.


Im Video kann man auch sehr schön sehen, wie weitläufig die Landschaft vor Hamburg wirklich ist.

Das eigentliche Ziel war der Campingplatz Stover Strand International, als ich jedoch bereits gegen frühen Mittag dort angekommen war und die Menge an Wohnmobilen und Schicki-Mickis gesehen habe, war die Entscheidung leicht noch ein wenig weiter zu fahren.


Es ging dann immer weiter an der Elbe entlang mit dem Ziel kurz vor Hamburg einen Campingplatz zu finden. Die Beine waren noch frisch und der Tag auch noch nicht weit fortgeschritten. Da waren auch die landschaftlich weniger ansprechenden Teile kein wirkliches Problem.


Ein kurzer Blick auf die OSM Karten offenbarte einen Campingplatz ca. 20km vor Hamburg. Also ab auf die Fähre Zollenspieker und flugs auf die andere Seite übergesetzt.


Leider fing es dann noch direkt auf der Fähre an zu regnen, so dass ich auf der anderen Seite der Elbe einen Unterstand suchen musste. Und beim Warten auf die Regenpause fiel mir doch glatt die folgende Werbung auf:


Interessante Mail-Adresse, ich würde mal frech behaupten, dass sich diese Adresse niemand merken kann. Leider wurde der Regen immer stärker, so dass ich eine kurze Pause auf einem Abenteuerspielplatz einlegen musste.

Von dort ging es aber dann nach einem netten Gespräch mit den ebenfalls dort verharrenden Eltern stetig zum vermeintlichen Ziel, dem Campingplatz vor Hamburg.

Dort angekommen schlichen sich allerdings erste Zweifel ein. Am Wegrand Angebote zum Vermieten von Stellplätzen?! Keine Rezeption?! Keine Zelte?! Wohnwagen soweit das Auge reicht?! Ein erstes Gespräch mit den "Campern" vor Ort ergab dann die ungeschminkte Wahrheit. Keine Kurzzeitplätze, nur Dauercamping! Kleiner Rückschlag, der nächste Campingplatz erst wieder hinter Hamburg, genauer in Blankenese...

Also wieder auf das Rad, immer weiter Hamburg entgegen...


Der erste Blick auf die Weltstadt! Wow! Nur die wummernden Bässe stören! Wo kommen die denn her? Ahhh, ok, es findet das Flash Music Festival statt...

Na gut, also ging es etwas weiter nach Hamburg rein, da das Festival leider den Elberadweg blockiert!


In der Speicherstadt angekommen wurden allerdings die Bässe auch nicht weniger...
Auch hier war die Ursache schnell gefunden. Der Hafengeburtstag!



Daher also die vielen Menschen? Neee, als es hinter den Landungsbrücken ein kurzes, dezentes Signal gab, wusste ich auch, dass mehr dahinter war...


Ok! Ok, Ok... zuviel Input für den Tag...

Am Campingplatz angekommen die Erleichterung. Der Campingplatz existiert wirklich und er ist auch noch offen. Das der Platz eher einer Sandwüste gleich ignoriere ich einfach mal...

Mit mehr als 10 EUR einer der teureren Campingplätze, aber dafür auch hier wieder die Duschen inklusive. Glücklicherweise!

Weg

  • 100% Asphalt, 80% trostloser Deichweg
Ausgaben
  • Campingplatz (inkl. Dusche): 12,60 EUR
  • Fähre - 2,50 EUR
  • Bier und Bananenbrot - 3,50 EUR
Abendessen
  • Knorr Erbsensuppe (*örgs*)
Ausrüstungsgegenstand
  • lange Radklamotten, verdammt kalt...
Was hat gefehlt?
  • Campingplatz vor Hamburg
Wetter
  • Regen, Regen, Regen, Sonne, Regen, ...
Zitat des Tages
  • "Bei 70km hatte ich bereits übertrieben..." der Campingplatzbetreiber nach der Frage zu den Tageskilometern

30.05.2013

Prag - CUX - WHV | Tag 11

Eigentlich sollte es heute nur bis kurz hinter Hitzacker gehen. Der Campingplatz in Tießau war das eigentliche Ziel. Dort angekommen war mir aber schnell klar, dass ich auf dem Platz nicht wirklich bleiben möchte...

Aber eins nach dem anderen. Begonnen hat der Tag in Gartow. Nach einer besinnlichen Nacht, zumindest nachdem die Jugendgruppe beschlossen hatte zu schlafen, wurde ich sanft durch die Melodie von Nana Mouskouri geweckt. Anscheinend hatte nicht nur ich als Jugendwart die Idee Kiddies mit dem Lied zu wecken!

Das Einpacken ging aufgrund der bereits zahlreich umherfliegenden Mücken schnell von der Hand und so war ich bereits früh wieder auf dem Rad und auf dem Weg zum Frühstück. Einen Kommentar zur Campingplatzleitung bzgl. der Ruhezeit oder dem morgendlichen Wecken habe ich mir einfach mal geschenkt. Wir waren sicherlich als Jugendgruppe früher auch nicht besser ;-)


Das Frühstück war an dem Tag mal wieder so richtig gesund! Eine Flasche Landliebe, ein Wunderbar, Old Amsterdam in kleinen Tüten und ein Schokoladen-Croissant. Da ging es beschwingt auf das Rad immer weiter Richtung Cuxhaven. Und ausnahmsweise konnte ich mich mit der Penny-Werbung identifizieren. Es ging wirklich "Erstmal zu Penny!".

In Gartow selbst auch direkt das erste Ärgernis. Der Deich wird ausgebaut und keine Umleitung in Sicht. Bereits am Tag davor wurde der Deich auf der Etappe ausgebaut, aber wenigstens war eine, sogar wenig befahrene Umleitung, ausgeschildert. In Gartow? Fehlanzeige! Es ging durch tiefen Sand, eine Quälerei mit dem vielen Gepäck. Mehr als Schieben war nicht drin...

Auf dem Weg zur Fähre nach Pervestorf kam mir einer der Radfahrer aus einer Gruppe Entgegenkommender doch recht bekannt vor. Schnell umgedreht und den Arbeitskollegen aus Hannover begrüßt. Die Welt ist klein...
Allerdings trennten uns sich unsere Wege bereits an der Fähre. Die Jungs wollten die Elbe weiter linksseitig bis Hitzacker befahren und ich hatte mich bereits für die rechtsseitige Strecke an der Elbe entschieden. Für mich ging es also auf die gerade anlegende Motorfähre auf die andere Seite der Elbe.


Nach der Fähre ging es immer weiter über den Deich. Glücklicherweise zu Beginn des Tages noch recht flott, mit auffrischendem Gegenwind allerdings immer langsamer und langsamer. Erst jetzt hat sich der Gegenwind richtig bemerkbar gemacht. Was macht man dann? Richtig, Pause!

Auf der Bank zur Pause war noch ein Schild befestigt, welches eindrucksvoll vor den Eichenprozessionsspinnern gewarnt hat. Ansammlungen oder riesige Nester habe ich allerdings keine gesehen, ein paar vereinzelte Exemplare kreuchten auf dem Tisch herum.


Fast zu klein um diese mit der Kompakten zu erwischen. Lieber ein Stück Old Amsterdam genießen.


Der weitere Weg Richtung Dömitz war eher unspektakulär. In Dömitz war dann wieder Zeit für eine Pause und ich habe die Beine mit einem Blick auf den Hafen hochgelegt, einen Riegel geknabbert und ein wenig gelesen.


Hinter Dömitz war dann das Touristenfoto der zerstörten Brücke dran:


Und dazu noch eines einer gerade in Reparatur befindlichen Brücke.


Rund um Dömitz standen auch noch die alten Wach- und Grenzanlagen. Ein etwas beklemmendes Gefühl. Spannender war allerdings der Fakt, dass ich mit dem Rad an einem Tag in drei unterschiedlichen Bundesländern gewesen bin. Irgendwie cool ;-)

Hinter Dömitz ging es dann durch den Wald...


... vorbei an angenagten Bäumen...


... und an bereits abgenagten Bäumen...


... um dann wieder auf dem Deich Hitzacker entgegen zu fahren.


Da Hitzacker ja linkselbisch liegt, hieß es auch hier wieder übersetzen. Mit der Fahrradfähre ging es auf die andere Seite der Elbe, ein kurzes Video gibt es hier. Auch hier habe ich wieder Bekannte getroffen. Die beiden Reiseradler aus Hamburg hatten sich entschlossen auf die andere Seite der Elbe überzusetzen. Kurze Zeit später wusste ich auch warum!


Auf der anderen Seite des Hügels, warum ist das Wendland eigentlich so hügelig, dann nochmal die Bestätigung.


Da bin ich doch glatt ins Schwitzen gekommen. 13% mit dem ollen Packesel sind eine ganz schöne Hausnummer.

Da mir, wie bereits Eingangs erwähnt der Platz im Wald nicht zugesagt hat, bin ich einfach weitergefahren. Nachdem ich den schönen Ausblick kurz vor Etappenende genossen hatte...


... war ich auch bereits in Klein Kühnen auf dem Campingplatz Elbeufer angekommen.Der Campingplatz ist nett, sauber und gepflegt. Alles sehr modern und ordentlich. Einzig die zwei oder drei Reichskriegsflaggen auf dem Platz trüben das Bild. Aber nun gut, die Ewiggestrigen werden es eh nie lernen...

Gegen Abend kam dann auch, pünktlich und wie von Herr M.J. aus L. bestellt, ein heftiger Regenguss inkl. starkem Wind. Ich habe mich dann nochmal aus dem Zelt bequemen müssen, da das Nammatj doch glatt von der Seite nahezu platt gedrückt wurde. Vier Erdnägel waren dann anscheinend nicht ausreichend. Mit allen Sturmleinen hat allerdings nichts mehr gewackelt und ich konnte den Tag entspannt im Schlafsack beenden.



Weg

  • 85% unbefestigt, teils auf oder neben dem Deich
  • 15% Asphalt
Ausgaben
  • Frühstück - 5,00 EUR
  • Campingplatz (inkl. Dusche): 7,50 EUR
  • Fähre - 5,00 EUR
  • Süßigkeiten - 1,50 EUR
Abendessen
  • Spaghetti mit Spaghetteria (deutlich besser als Suppe)
  • Saure Gurken
Ausrüstungsgegenstand
  • Zelt, eine Burg im Sturm (wenn es abgespannt ist)
Was hat gefehlt?
  • Rastplätze auf der Deichseite
Wetter
  • Wind, ein Sonne-Wolken-Mix ohne Regen
Zitat des Tages
  • "Auf dem Platz ist Alkoholverbot" Platzwart mit dem Bier in der Hand

29.05.2013

Prag - CUX - WHV | Tag 10

In Gartow angekommen, lasse ich den heutigen Tag Revue passieren. Bei einem Malzbier und einem Snickers sitze ich im Zelt und denke über die letzte Etappe nach.


Abfahrt war gegen kurz vor 09:00 Uhr aus Havelberg. Dadurch, dass ich meine Karte für den ersten Teil des Elberadweges verschenkt habe, heute mit weniger Gewicht in den Taschen.

Der Plan war eigentlich, dass ich ein paar Kilometer fahre und dann in Ruhe frühstücke. Ich hätte eigentlich aus meinen Fehlern der letzten Etappen lernen sollen...

Es ging über Betonwege durch die von der Sonne geküsste Landschaft...


immer an der Elbe entlang...


... bis das Storchendorf Rühstädt erreicht war.


Die beiden begrüßten mich auch direkt mit freudigem Geklapper.



Glücklicherweise konnte ich durch die Touristenattraktion auch ein Frühstück einnehmen. Die ersten 25 Kilometer waren bereits gefahren und meine Laune war aufgrund des fehlenden Früstücks nicht mehr die beste.

Beim lokalen Supermarkt konnte ich dann endlich Lebensmittel einkaufen. Das Frühstück heute? Wikinger, zwei alte, trockene Brötchen (Alibi-mäßig in den kleinen Backofen gesteckt) und dazu eine Flasche zucker- und koffeinhaltige Limonade.


Hmmm, lecker...


An diesem Tag also eher ein Frühstück zum Magen füllen.

Nach Rühstädt ging es rechtselbisch immer weiter bis nach Wittenberge. Dort angekommen bestand glücklicherweise die Möglichkeit meine Magnesiumvorräte wieder aufzustocken. Ein Tag ohne Magnesium war gleichzeitig der Tag mit fiesen Waden- und Oberschenkelmuskulatur-Krämpfen.

Der Weg bis Wittenberge war OK, aber nicht überragend. An manch einer Stelle wieder unbefestigt und durch die vielen Radfahrer durchaus leicht in Mitleidenschaft gezogen.


Aber trotzdem noch fahrbar. Von Wittenberge aus war es nur noch ein Katzensprung bis zum eigentlichen Etappenziel. Der Bootsclub in Cumlosen stand auf dem Plan. Immer den Elbdeich entlang bot sich ein toller Blick über die Landschaft.


Die Aussicht ist nicht weniger spektakulär, wenn man sich einen Video-Rundumblick anschaut.

Richtig gefährlich waren eigentlich nur die Pausen. Da konnte es durchaus sein, dass man von hungernden Wildtieren und Schwärmen von aggressiven Vögeln angefallen wird.


Einzig allein mein Mut und der beherzte Griff an den Kopf des hungernden Tieres ließen mir die Zeit um schnell zu flüchten.






In Cumlosen angekommen musste ich leider feststellen, dass der vermeintliche Übernachtungsplatz nicht nutzbar war. Der Bootsclub war in privater Hand und auch eine freundliche Frage konnte nicht zweifelsfrei klären, ob ich denn für eine Nacht dort bleiben kann.


Glücklicherweise war der Tag noch nicht vorüber und ich entschied mich für eine Weiterfahrt nach Gartow, auf der anderen Seite der Elbe.



Auf der Überfahrt selbst konnte ich dann das erste Mal kurz entspannen.


Bereits der gesamte Tag war wieder durch heftigen Gegenwind geprägt. Und erst auf dem Schiff wurde deutlich wie stark der Wind doch wirklich ist. Boote, die mit Rückenwind fuhren oder auch die Fahnen im Wind zeugen von der Stärke des Windes.

Angekommen auf der anderen Seite der Elbe ging es idyllisch weiter Richtung Gartow.


Gegen 14:30 Uhr angekommen, folgte die Anmeldung auf dem Campingplatz und der schnelle Aufbau des Zeltes. Von Mücken geplagt (mehr als 20 Stiche während des Zeltaufbaus) ging es in die "Therme" vor Ort um den Tag entspannt ausklingen zu lassen.

Frisch und erholt war dann gegen Abend stand nur noch das Essen auf dem Plan, wie immer Nudeln.


Und selbst die fiesen Mücken...


... konnten meiner Laune nichts mehr anhaben.


Weg
  • asphaltiert, teilweise Betonplatten
  • Großteil auf dem Deich
Ausgaben
  • Frühstück - 8,00 EUR
  • Campingplatz (inkl. Dusche): 10,00 EUR
  • Abendessen: 8,00 EUR
  • Therme - 6,00 EUR
  • Fähre - 2,50 EUR
Abendessen
  • Spaghetti mit Tomatensuppe
Ausrüstungsgegenstand
  • Badehose für den Besuch der Therme
Was hat gefehlt?
  • Frühstück am Morgen
Wetter
  • Wind, Wind, Wind und Sonne
Zitat des Tages
  • "Neee, um 22:00 Uhr ist Platzruhe" auf die Nachfrage, ob denn die Feuerwehr-Jugend gegen Abend ein wenig lauter sei


Zupf! Zupf! Zupf!

Fischen? Neee, wie immer "nur" Kochen. Das perfekte Brot zum Grillen, Chili oder auch einfach nur mal so!

Bei einem der letzten Besuche im Grillsportverein habe ich dort einen Beitrag über ein sogenanntes Zupfbrot gesehen.

Die Idee fand ich gar nicht so schlecht und daher musste das direkt in die Tag umgesetzt werden.






Insgesamt 750 Gramm Mehl, 500g Weizenmehl und 250g Dinkel-Vollkornmehl werden abgewogen.


Die Hefe, 1 Block insgesamt, wird in Wasser zusammen mit Zucker oder Honig aufgelöst und zu der Mehlmischung gegeben.


Dann wird geknetet, weitere Flüssigkeit (Bier, Wasser, etc.) wird nachgegeben bis eine passende Konsistenz des Brotteiges gewährleistet ist.


Der Teig wird ca. eine halbe Stunde gehen gelassen, bis er in kleine Fladen ausgerollt wird. Aus den Fladen können dann Vierecke ausgestochen und mit Kräuterbutter bestrichen werden.


Die Vierecke werden einmal in der Mitte gefaltet und sukzessive in einer Springform hochkant aufgeschichtet.


Bei mir war in der Mitte noch ein wenig Platz. Da werde ich beim nächsten Mal einfach mehr Mehl nehmen. Ich denke, dass ca. 1000g hinreichend sein sollten.
Danach kommt das Brot in den Backofen und wird dort knusprig gebacken.


Der perfekte Snack für Party- oder Grillabend! Lecker!