26.03.2014

Donauradweg - Streckenplanung

Die große Tour rückt näher und näher. Insgesamt sind es 18 Tage, davon sind 16 Tage auf dem Rad eingeplant - dazu kommen noch zwei Tage Puffer für schlechtes Wetter, keine Lust, schöne Plätze oder einfaches Sightseeing in Städten wie Ingolstadt, Wien oder Budapest. Falls sich noch andere Möglichkeiten finde - ich bin für Vorschläge zu haben!


Anreise / Abreise

Wie auch im letzten Jahr findet sowohl die Anreise, als auch die Rückreise per Bahn statt. Mit entsprechender Vorlaufzeit sind zum einen die Preise human und zum anderen auch die Chancen, dass man einen Platz für das Rad bekommt sehr gut. Die Fahrt zum Start der Tour, Donaueschingen, schlägt mit knapp 45€ für ein Ticket 2. Klasse inkl. der Radkarte zu Buche, Fahrtzeit ca. 7h. Die Fahrt von Budapest nach Hause ist deutlich teurer, insgesamt werden hier 145€ für die Fahrt 1. Klasse über Hamburg nach Osnabrück fällig, Fahrzeit ca. 16h. In beiden Fälle nichts desto trotz die günstigste Möglichkeit zu reisen - wenngleich auch nicht die schnellste.

Training

Der aktuelle Trainingsstand sieht gut aus, insgesamt stehen bereits jetzt mehr als 450 Trainingskilometer auf dem Tacho.
[drw#tr01] Osnabrück - Haddorf
[drw#tr02] Haddorf - Osnabrück
[drw#tr04] Osnabrück - Lienen - Lotte - Osnabrück
[drw#tr06] Osnabrück - Reckenfeld - Münster
[drw#tr07] Osnabrück - Reckenfeld - Osnabrück

Etappenplanung

Nach erfolgter Anreise geht es, immer der Donau entlang, bis nach Budapest - 7.5 Tage durch Deutschland, 5 Tage durch Österreich und schlussendlich 3,5 Tage durch Ungarn.
[drw#01] Donaueschingen - Riedsee
[drw#02] Riedsee - Sigmaringen
[drw#03] Sigmaringen - Rottenacker
[drw#04] Rottenacker - Dillingen
[drw#05] Dillingen - Ingolstadt 
[drw#06] Ingolstadt - Regensburg
[drw#07] Regensburg - Deggendorf 
[drw#08] Deggendorf - Kasten
[drw#09] Kasten - Linz
[drw#10] Linz - Granz
[drw#11] Granz - Zwentendorf a.d.D.
[drw#12] Zwentendorf a.d.D. - Petronell-Camuntum
[drw#13] Petronell-Camuntum - Halászi
[drw#14] Halászi - Ács
[drw#15] Ács - Dömös
[drw#16] Dömös - Budapest
 

24.03.2014

Der Wolfshad von Wolfcreek - Weiche Alternative für Hechte!

"Hand made lures" -  das zeichnet die Wolfcreek Köder aus. Und auch das trifft bei den neuen, weicheren Ködern zu. In der Regel kennt man Wolfcreek eher aus dem Bereich der Jerkbaits oder Wobbler, aber für die neue Saison gibt es auch erstmalig eine Gummivariante - den Wolfshad.


Der Köder selbst besteht aus einer mittelharten Gummimischung und fühlt sich sehr wiederstandsfähig und zäh an. Unter dem Bauch findet sich das Wolfcreek typische Logo.


Die Köder sind sowohl ein- als auch zweifarbig erhältlich. Der Detailierungsgrad bzgl. Flossen, Augen oder auch der Farbgebung ist allerdings immer über jeden Zweifel erhaben.


Die Montage erfolgt am einfachsten mit dem passenden System, bestehend aus zwei Drillingen, entsprechenden Fixierungsösen und sauber geklemmten Stahl. Natürlich auch recht leicht selbst herzustellen. Ich habe als Kopf einen passenden Jig gewählt, damit sollte der Köder optimal arbeiten - auch wenn dem Testköder hier ein wenig der Durchblick fehlt.




Die Farbpalette sollte für alle Bedingungen und Geschmäcker ein passendes Modell hergeben.

WOLFSHAD - ORANGE PEARL
WOLFSHAD - BLACK PEARL

WOLFSHAD - GOLDEN SHINER

WOLFSHAD - BLUE SILVER GLITTER / SAMBA
WOLFSHAD - GREEN PEARL
WOLFSHAD - GREEN PEARL RED TAIL / BODDENSAU
WOLFSHAD - MOTOROIL GLITTER

WOLFSHAD - BLUE PEARL
WOLFSHAD - FIRE PERCH

18.03.2014

Boggs Custom Lures - Neuheiten für 2014

Auch im neuen Jahr warten ein paar spannende Köder darauf von vielen, vielen Hechten perforiert zu werden. Ich habe bereits Anfang des Jahres die ersten Exemplare zu Gesicht bekommen und freue mich, dass ich diese nun hier präsentieren kann.


In diesem Fall spreche ich von der "Hot Orba" Serie. Ein kompakter Köder mit ca. 165g Gewicht und einer kompakten Statur.


Ausgestattet mit einem innen-liegenden Drahtgestell und einer widerstandsfähigen Gummimischung sicherlich ein Köder der auch mehreren Attacken standhalten kann.


Am hinteren Teil des kompakten Körpers finden sich zwei flexibel gelagerte Spinnerblätter die dem Köder extra Spiel verleihen. Sicherlich ein blitzender Anreiz für den ein oder anderen Räuber.


Die Drillinge sind mit kräftigen Sprengringen befestigt, da wackelt nichts.


Natürlich wird der Köder in den unterschiedlichsten Farben hergestellt, mir persönlich gefallen allerdings die dezenten Töne am besten.

Pearl - www.pikeworld.de


Crappie - www.pikeworld.de
Golden Redhorse - www.pikeworld.de
Walleye - www.pikeworld.de
Atomic Dawn - www.pikeworld.de
Black - www.pikeworld.de
Vomit - www.pikeworld.de

11.03.2014

Trainingsfahren für die kommende Tour | Donaueschingen - Budapest

Bald ist es soweit, die lange Urlaubstour steht wieder an. Mit dem Einverständnis meiner holden Verlobten, geht es im Mai von Donaueschingen nach Budapest. Die Karten für Hin- und Rückfahrt sind besorgt und dank Sparpreis der Deutschen Bahn geht es sogar in der ersten Klasse von Budapest aus zurück nach Osnabrück. Da werden die 16h Zugfahrt zum Kinderspiel...

Wie auch im letzten Jahr, vor der Tour auf dem Elberadweg, müssen auch in diesem Jahr die Beine in Form gebracht und der Hintern abgehärtet werden. Folglich heißt es trainieren, trainieren und trainieren - bis die Oberschenkel brennen und darüber hinaus. Einen Teil der Trainingsstrecken findet sich auch online wieder. Hier an dieser Stelle beschränke ich mich einfach mal auf ein paar der gesammelten Impressionen.

Die Touren haben mich durch das Osnabrücker Land...


... und in die alte Heimat geführt.


Es ging vorbei an den unterschiedlichen Wäldern im Tecklenburger Land...


... oder auch mal direkt durch den Wald (nicht mehr als ein Wanderweg, ausgezeichnet als offizieller Radweg).


Aber auch Ausflüge in das schöne Münsterland waren mit dabei. Sehenswürdigkeiten, wie beispielsweise der FMO...


... oder auch die zahlreich vorhandenen Gedenk- / Pilger- oder Gebetsstätten haben den Weg auf die Speicherkarte gefunden.


Gerade an Morgen, war es zum einen meist noch ziemlich dunkel...


... und auch nachdem die Sonne rausgekommen ist...


... war es meist noch empfindlich frisch. Bodenfrost, oder auch überfrorene Pfützen waren keine Seltenheit.


Glücklicherweise war eine Tasse Tee schnell zur Hand...







... und zusammen mit einem leckeren Müsliriegel auch meist das einzige was ich für den Tag mitgenommen hatte.


Fazit ist - der Trainingszustand passt. Sicherlich werden in den kommenden Wochen noch einige Kilometer mehr auf den Tacho kommen, aber die grundlegende Kondition ist schon in Ordnung. Strecken von über 80km pro Tag sind locker machbar und auch Einzelfahrten über 120km sind machbar. Die Tour kann kommen - die Fahrkarten sind bereits gekauft.